Diagnose MS: Wie wird Multiple Sklerose behandelt?

Aktualisiert am: Apr 4, 2022 | Veröffentlicht am: Mar 3, 2021 | Behandlungs­methoden

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Die Diagnose MS schockiert und verängstigt viele Betroffene. Manche sind womöglich erleichtert, endlich zu wissen was ihnen fehlt und eine Erklärung für die vielfältigen Symptome unter denen sie leiden zu haben. Doch wie wird Multiple Sklerose behandelt?

Sich über die Krankheit und deren Behandlungsmöglichkeiten zu informieren kann zur Bewältigung des Schocks beitragen. Zudem stärkst du deine Gesundheitskompetenz.

MS ist bislang zwar nicht heilbar, doch es stehen viele medikamentöse und nicht-medikamentöse Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung.

Über die Behandlungsmethoden informiere ich dich in diesem Artikel. Zudem erhältst du Tipps zur Vorbereitung auf dein Arzt-Gespräch.

Das dreistufige Therapie-Konzept zur Behandlung von MS:

Ziel der konventionellen Behandlung ist es, Krankheitsschübe zu verhindern, Symptome zu mildern und das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen bzw. aufzuhalten. Den Medizinern steht hierfür ein dreistufiges Therapie-Konzept zur Verfügung. Die akute Schub-Therapie, die verlaufsmodifizierende und die symptomatische Therapie.

Die akute Schub-Therapie

Beim Auftreten akuter Schübe setzen Mediziner Cortison-Medikamente ein. Da Cortison entzündungshemmend wirkt und es zur schnellen Rückbildung der Symptome führt.

In der Regel wird über 3 bis 5 Tage hochdosiertes Cortison als Infusion verabreicht. Wenn sich die Symptome nicht ausreichend bessern, kann im Anschluss eine ausschleichende orale Cortison-Gabe erfolgen.

Die verlaufsmodifizierende Therapie

Um einen dauerhaft positiven Einfluss auf den Krankheitsverlauf zu nehmen und den Fortschritt der Krankheit zu verzögern, werden bereits in der Anfangsphase sogenannte verlaufsmodifizierende Medikamente eingesetzt. Bei der Auswahl des Medikamentes wird unterschieden zwischen einer milden/moderaten und einer hochaktiven Verlaufsform.

Die Medikamente unterscheiden sich in ihrer Anwendungsart, Dosierung und Wirkweise. Sie werden zumeist gespritzt. Verschiedene Medikamente gibt es als Kapsel oder Tabletten.

Als Basis-Therapie für die Behandlung der milden/moderaten Verlaufsform werden zumeist Beta-Interferone, Glatirameracetat, Dimethylfumarat und Teriflunomid eingesetzt.

In der hochaktiven Verlaufsform werden Medikamente wie Alemtuzumab, Cladribin, Fingolimod, Natalizumab oder Ocrelizumab eingesetzt.

Alle MS-Medikamente können zu unterschiedlichen Nebenwirkungen führen. Bei den hochwirksamen Therapien, die tief in das Immunsystem eingreifen, können zum Teil sogar lebensgefährliche Nebenwirkungen auftreten. Deshalb ist eine Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses unumgänglich.

Wirkt das bei dir eingesetzte MS-Medikament nicht oder nicht ausreichend, muss frühzeitig eine Optimierung der Therapie angestrebt werden.

Das Kompetenznetz Multiple Sklerose (KKNMS) bietet Patientenhandbücher zu acht der o.g. Medikamente an. Diese können dir neutrale und verständliche Informationen über Wirkung, Nebenwirkungen und Risiken der Medikamente liefern. Auf der Seite der KKNMS stehen dir diese sogar per Download zur Verfügung.

Die symptomatische Therapie

Die symptomatische Behandlung kann deine Gesundheit und dein Wohlbefinden unterstützen. Ziel ist es, bereits vorliegende Symptome zu bessern und daraus entstandene Beschwerden zu lindern.

Durch Ergotherapie, spezielle Physiotherapie, Logopädie und auch Psychotherapie sollen deine Alltagskompetenz, deine Selbstständigkeit sowie deine Berufs- und Erwerbsfähigkeit bewahrt bleiben.

Zur Behandlung von Symptomen, wie beispielsweise Blasenstörungen, Depressionen, Fatigue, Schmerzen und Spastik sind eventuell zusätzliche Medikamente notwendig.

Hilfe und Selbsthilfe

Mittlerweile gibt es viele MS-Selbsthilfegruppen auch für Angehörige von MS-Betroffenen. Diese Gruppen ermöglichen dir den Austausch unter Gleichgesinnten. Sie können dir Halt geben und so auch zur Steigerung deiner Lebensqualität beitragen.

Hilfe findest du auch bei Folgenden Ansprechpartnern:

• Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft (DMSG)

Mit wichtigen Adressen wie beispielsweise zertifizierte MS-Zentren, Foren, Selbsthilfegruppen vor Ort und aktuellen Empfehlungen, auch zum Thema Corona-Schutzimpfungen.

• Kompetenznetz Multiple Sklerose (KKNMS)

Das Krankheitsbezogene Kompetenznetz Multiple Sklerose wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert und bietet dir Beratung durch MS-Experten, Patientenhandbücher und aktuelle Studien.

• LifeStyle & MS (lsms)

Ein von Pharmaindustrie und MS-Gesellschaften unabhängiges Portal für MS-Betroffene.

Buchempfehlung

Ein sehr empfehlenswertes Buch, bei dem (fast) keine Frage offenbleibt, ist das Buch von Wolfgang Weihe:

Was Sie schon immer über die Multiple Sklerose wissen wollten, 310 Fragen und Antworten zu MS *.

Alternative Behandlungsmöglichkeiten

Viele MS-Betroffene wünschen sich eine sanfte, möglichst nebenwirkungsfreie Behandlung. Denn bei vielen der schulmedizinisch eingesetzten Medikamente treten teils starke Nebenwirkungen auf und bei manchen Betroffenen lässt der Wirkungsgrad der Medikamente zu wünschen übrig.

Der Wunsch der Betroffenen aktiv in ihren Krankheitsverlauf einzugreifen ist groß. Es ist nachvollziehbar, dass sie sich auch über alternative Therapien informieren wollen, die vielleicht anstelle oder in Ergänzung zur schulmedizinischen Therapie in Betracht kommen können.

Da alternative Therapien zumeist nicht ausreichend wissenschaftlich untersucht worden sind und es unter den Anbietern auch schwarze Schafe gibt, sollte die Anwendung und Erprobung nur in enger Abstimmung mit dem behandelnden Arzt erfolgen.

Zu den alternativen Therapien wie beispielsweise die Homöopathie, Ayurveda, Akupunktur, TCM und der Einsatz von CBD-Produkten, zählt auch das Coimbra-Protokoll, eine hochdosierte Vitamin D-Therapie, des brasilianischen Arztes Dr. Cicero Coimbra.

Weitere Informationen zum Coimbra Protokoll, meine Erfahrungen und warum ich das Protokoll beendet habe, findest du hier.

Meine Erfahrungen – zur MS-Behandlung

Ende Mai 2019 erhielt ich im Krankenhaus die Erst-Diagnose MS. Dort erfolgte zunächst eine akute Schub-Therapie. Über fünf Tage erhielt ich hochdosiertes Cortison per Infusion. Bei mir setzte keine wesentliche Besserung oder Linderung der Symptome ein. Allerdings war ich reichlich aufgedreht und konnte kaum schlafen. Kaum lief die Infusion bekam ich einen Flush. Mein Gesicht war dann feuerrot und heiß. Mir wurde übel und ich bekam Durchfall. Zum Ende dieser Behandlung hatte ich ein Mondgesicht, eigentlich mehr ein Vollmondgesicht.

Während dieser Behandlungs-Tage schlug mir der behandelnde Chefarzt zwei verschiedene Basis-Medikamente vor, die er bei mir zur Behandlung einsetzen würde. Zum einen Interferon-beta 1a (Rebif®) und zum anderen Glatirameracetat (Copaxone®).

Ich folgte seiner Präferenz und begann unmittelbar nach der Entlassung aus dem Krankenhaus mit dem Medikament Glatirameracetat, Copaxone® 40 mg Pen.

Über „aktiv-mit-ms.de“ wurde mir zeitnah eine MS-Schwester vermittelt. Diese informierte mich über den richtigen Einsatz des Fertig-Pens und gab mir weitere hilfreiche Tipps, die ich dankbar annahm.

Noch recht ängstlich setzte ich mir in ihrem Beisein den ersten Pen. Über einen Zeitraum von mehreren Monaten verwendete ich diese Pens. Allerdings litt ich unter starken Nebenwirkungen und es entwickelte sich eine extreme Abneigung zum Setzen des Pens. So kam es, dass ich begann nach möglichen Lösungen zu suchen.

Meine Recherchen führten mich auch zum Portal LifeStyle&MS (kurz: Isms.info) in dem, unter anderem der Autor Sven Böttcher, ein unabhängiges Ergänzungsangebot für MS-Betroffene bietet. Unabhängig deshalb, weil das Portal sich nicht finanziell von der Pharmaindustrie oder MS-Gesellschaften unterstützen lässt.

Beim Lesen des Artikels „Was nützen die Basistherapien?“ wurde mir richtig flau im Magen. Ich studierte die empfohlene Veröffentlichung „Immuntherapien der Multiplen Sklerose 2008 (Aktualisierung März 2013)“ und staunte nicht schlecht über die darin veröffentlichten Daten. Diese unterstützten mich in meiner Entscheidungsfindung, dass mir der Nutzen der Basistherapie zu gering ist und die Nebenwirkungen, die ich bereits am eigenen Leib erfahren hatte, zu hoch waren.

In einem ausführlichen Gespräch mit meinem Neurologen haben wir gemeinsam entschieden, dass ich vorerst kein weiteres Basis-Therapie-Medikament einsetzen werde. Dies allerdings unter der Voraussetzung, dass ich quartalsweise zu den Kontroll-Terminen erscheine und der Verlauf durch mindestens einmal jährlich stattfindende MRT-Kontrollen überwacht wird.

Zudem habe ich an meiner Ernährungs- und Lebensstil-Umstellung gearbeitet, die auch mein Neurologe befürwortet. Mit meinem neuen Lebensstil-Programm nehme ich Einfluss auf meine Gesundheit und zum Wohl meiner Lebensqualität und Vitalität.

Mit meiner Entscheidung gegen ein Basis-Therapie-Medikament kann ich gut leben und fühle mich sicher. Denn, sobald sich Anzeichen, wie weitere Schübe oder das Verschlechtern von bestehenden Beschwerden zeigen, kann ich sofort reagieren und die Behandlungs-Therapie gemeinsam mit meinem Arzt anpassen.

Tipps zur Unterstützung deiner MS-Behandlung

Die Behandlungsmöglichkeiten der MS sind vielseitig. Wichtig ist, dass du dich gut beraten lässt um so zu einer Entscheidung für die für dich richtige Behandlung findest.

Hier meine Tipps für dich:

Informiere dich ausführlich über die Krankheit und die Therapiemöglichkeiten, so stärkst du deine eigene Gesundheitskompetenz und kannst dich besser mit deinem Arzt beraten.

Suche dir Ärzte und Therapeuten bei denen du dich gut aufgehoben fühlst. Die wichtigste Basis ist Vertrauen. Auch Gespräche über unkonventionelle Behandlungsmethoden sollten Bestandteil der regulären Arztbesuche sein dürfen. Ohne, dass du befürchtest, dass sich dein Arzt eventuell nur negativ über diese Therapien äußert.

Oft ist die Unzufriedenheit mit der schulmedizinischen Behandlung der Grund für die Anwendung einer unkonventionellen Behandlung. Die Betroffenen sprechen meist aus Angst vor einer ablehnenden Haltung der Schulmediziner nicht über ihre unkonventionellen Therapieanliegen. Bleibt zu wünschen, dass sich Ärzte ihrerseits zu solchen Fragen angemessen informieren und nicht sofort eine ablehnende Haltung einnehmen.

Nur so kann verhindert werden, dass MS-Betroffene ohne vorangegangene Besprechung mit ihren Ärzten die verordnete Basis-Therapie abbrechen. Wodurch das Risiko eines Rückfalls, also eines Schubs oder eine Verschlechterung der MS, erhöht werden kann.

Deshalb solltest du deinen Arzt auch über alle deine eigenverantwortlich getroffenen Behandlungsmethoden, wie beispielsweise die Einnahme von Vitamin D oder pflanzlichen Heil- und Schmerzmitteln, wie beispielsweise CBD und Lebensstil-Veränderungen, wie beispielsweise die Umstellung deiner Ernährung, informieren. Nur wenn deinem Arzt alle relevanten Informationen vorliegen kann er dich gut beraten.

Diagnose MS : Auf das Arztgespräch sollten sich Betroffene gut vorbereiten.
Die Behandlungsmethoden werden zwischen Arzt und MS-Betroffenem ausführlich besprochen. Der MS-Betroffene sollte Verantwortung für sich selbst übernehmen und sich aktiv an der Therapie beteiligen. Mit einer Checkliste kann das Gespräch vorbereitet werden.

Checkliste für dein Arztgespräch

Ganz egal, ob gerade ein Verdacht auf MS abgeklärt wird, oder deine Diagnose bereits zurück liegt, bereite dich gut auf jedes Arztgespräch vor. Schreibe dir alle Fragen auf. Lege dir eine Checkliste an. So vergisst du nichts.

Frage den Arzt vor dem Gespräch, welches Zeitfenster dir für deine Fragen zur Verfügung steht. Ist dieses Zeitfenster knapp bemessen, kannst du anhand deiner Checkliste entscheiden welche Fragen dir bei diesem Termin am dringlichsten sind.

Lasse dich zum Arztgespräch begleiten und nimm einen Angehörigen oder Freund mit, denn vier Ohren hören mehr als zwei. Zudem hat deine Begleitung einen Blick von außen und kann Notizen für dich erstellen.

Scheue dich auch nicht, gleiche Fragen mehrmals zu stellen, weil du etwas nicht verstanden hast. Du hast ein Anrecht auf ausführliche Informationen, die dir der Arzt in einer möglichst verständlichen Sprache geben sollte.

Mögliche Fragen sind beispielsweise:

  • Die Benennung der genauen Diagnose.
  • Ob es sich um eine gesicherte MS-Diagnose handelt, oder erst um erste klinische Hinweise (KIS).
  • Wurden andere neurologische Erkrankungen ausgeschlossen?
  • An welcher Verlaufsform bist du erkrankt?
  • In welchem Stadium der Krankheit befindest du dich?
  • Wie weit ist die Krankheit bei dir fortgeschritten und was bedeutet das für deine Therapie und für deine Zukunft?
  • Welches Medikament empfiehlt dir der Arzt – und warum?
  • Gibt es Alternativen und wenn ja, welche?
  • Welche Verabreichungsformen gibt es?
  • Müssen es unbedingt Spritzen sein oder gibt es auch Tabletten?
  • Mit welchen Nebenwirkungen musst du rechnen?
  • Gibt es eventuell ein neues Medikament, dass sich für dich eignet?
  • Welche zusätzlichen Maßnahmen und Medikamente können dir helfen deine Lebensqualität zu verbessern und dazu beitragen deine Alltagskompetenz zu bewahren?
  • Stellt dein Arzt dir beispielsweise regelmäßige Verordnungen für Physiotherapie, Ergo- und/oder Logopädie aus?
  • Kann dich eine Psycho-Therapie bei der Bewältigung der Krankheit unterstützen?
  • Welchen Einfluss hat die Ernährung auf die MS und welche Ernährung ist empfehlenswert?
  • Verordnet dein Arzt dir CBD-Produkte gegen Schmerzen und Spasmen, wie beispielsweise das Sativex®-Spray?
  • Wäre eine REHA-Maßnahme für dich von Vorteil?
  • Kinderwunsch – MS & Schwangerschaft …

Scheue dich nicht weitere Fragen zu stellen, selbst wenn du denkst diese wären dumm oder naiv. Denn, im Zusammenhang mit deiner Gesundheit gibt es keine dummen Fragen, höchstens unklare Antworten. Frage im Zweifelsfall noch einmal nach.

Bleiben immer wieder Fragen offen und hast du das Gefühl, dass sich keine gute Gesprächsbasis mit deinem dich behandelnden Arzt aufbauen lässt, hole dir eine Zweitmeinung ein. Sei dies bei einem anderen Neurologen, einer MS-Ambulanz oder in einem anerkannten MS-Zentrum. Ein Adressen-Verzeichnis findest du auf der Seite der DMSG.

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Das Annehmen der Verantwortung für deine Erkrankung, deine Gesundheitskompetenz und die aktive Teilnahme an der Therapie können dazu beitragen, dass du wieder ein Leben mit mehr Lebensqualität und Wohlbefinden führen kannst. Genau das sollte dein Ziel sein.

Ich hoffe, dass ich dir mit diesem Artikel weiterhelfen konnte.

Hast du deine Diagnose bereits erhalten? Wenn ja, wann? Welches Behandlungs-Konzept wird bei dir angewandt und welche Erfahrungen hast du bislang damit gemacht?

Lasse uns daran teilhaben und teile deine Erfahrungen in einem Kommentar mit uns.

Das Leben ist schön, auch mit MS und letztlich ist das Leben das, was du daraus machst.

In diesem Sinne, sei mutig, sei neugierig, sei aktiv und bleibe oder werde – unheilbar optimistisch –

Deine Doris

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Hinweis

Die hier gezeigten Inhalte dienen ausschließlich der allgemeinen Information – keinesfalls dazu Krankheiten zu diagnostizieren oder zu heilen. Die Nutzung der bereitgestellten Informationen geschieht auf eigene Verantwortung und ersetzt nicht die Untersuchung und Behandlung durch einen Arzt. Bei körperlichen und psychischen Gesundheitsproblemen wird die regelmäßige Vorstellung bei einem Arzt, Heilpraktiker und/oder Psychotherapeuten sowie die Befolgung der vereinbarten Therapie empfohlen. Ich vermeide alles, was Hilfesuchende dazu veranlassen könnte ärztliche Behandlungen und Konsultationen hinauszuzögern, zu unterbrechen, zu unterlassen oder abzubrechen. Ich empfehle keine Arzneimittel. Auch gebe ich keine Ratschläge hinsichtlich einer veränderten Einnahme und/oder des Absetzens ärztlich verordneter Medikamente. Die Inhalte können und dürfen nicht verwendet werden um eigenständige Diagnosen zu stellen und/oder Behandlungen anzufangen und durchzuführen.

Hallo, ich bin Doris

Hallo, ich bin Doris

Seit 2019 habe ich die Diagnose Multiple Sklerose (MS). Ab da hieß es für mich: Alles auf Neustart! Neugierig und mutig habe ich verschiedene auch unkonventionelle Behandlungsmethoden ausprobiert und ein neues Lebensstil-Programm für mich entdeckt.

Darüber schreibe ich hier, um anderen MS-Betroffenen, deren Angehörigen und Freunden die Krankheit MS nahe zu bringen, Sie zu informieren und mit hoffnungsgebenden Impulsen zur Seite zu stehen. Für ein Leben mit mehr Lebensfreude und Lebensqualität – trotz MS.

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