Meditation MS – Meditieren bei Multipler Sklerose

Aktualisiert am: Mar 17, 2023 | Veröffentlicht am: May 15, 2021 | Körperliche & mentale Gesundheit

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Bringe deinen Körper und deinen Geist in Einklang

Meditation und Multiple Sklerose: kaum einer bringt das in Verbindung. Doch besonders für Menschen, die an MS erkrankt sind, hat die Bewältigung von Stress einen besonders hohen Stellenwert. Meditieren bei Multipler Sklerose kann dazu beitragen, Stress zu reduzieren.

Unser Alltag wird im Allgemeinen zunehmend stressiger. Körper & Geist sind nicht mehr im Einklang, denn der Terminkalender quillt über, die beruflichen und privaten Verpflichtungen nehmen zu. Der Leistungsdruck wächst. Dadurch schalten wir auch privat kaum noch ab. Zeit zur Entspannung, wie beispielsweise durch Meditation, die wir unserem Körper gönnen wollen, wird immer weniger.

Nicht nur für MS-Betroffene ist es wichtig, Methoden zu finden, um mit dem emotionalen und mentalen Druck umzugehen, sondern auch für gesunde Menschen. Denn ohne ausreichende Erholung kann Stress sich langfristig auf die mentale und körperliche Gesundheit auswirken.

Wenn du wissen möchtest, warum Meditation zu einem wesentlichen Bestandteil deines Lebens werden sollte und wie es dir gelingt, mit der Meditation zu starten sowie die für dich geeignete Technik zu finden, ist dieser Leitfaden das Richtige für dich.

Was Stress in unserem Körper verursacht

Studien belegen, dass Stress viele unterschiedliche Krankheiten begünstigen kann und dass es zwischen negativem Stress und dem Fortschreiten von MS einen Zusammenhang gibt.1

Grund: Durch Stress werden im Körper bestimmte Hormone freigesetzt, die Entzündungen verursachen. Dadurch können sich die Symptome bei MS-Betroffenen verschlimmern. Sogar MS-Schübe können ausgelöst werden.

Wenn der emotionale und mentale Druck zu hoch wird, ist es wichtig Methoden zu finden, um damit besser umgehen zu können, denn ohne ausreichende Erholung kann Stress sich auf die mentale und körperliche Gesundheit auswirken.

Durch Meditieren kannst du deinen Körper und Geist in Einklang bringen. Denn bereits wenige Minuten der inneren Einkehr am Tag können dir helfen, Stress zu reduzieren, gelassener und glücklicher zu werden. 

Was ist Meditation?

Bereits seit mehr als 2.500 Jahren beschäftigen sich Menschen mit der Meditation. Ursprünglich aus religiösen und spirituellen Gründen. In den letzten Jahren zeigen allerdings Wissenschaftler aus den Bereichen Neurowissenschaft und Psychologie, welches Potenzial in den jahrtausendealten Übungen liegt.

Ziel der Meditation ist die Stille und das Freisein jeglichen Gedankens. Durch das zur Ruhe bringen der Gedanken kann der Kopf leer werden und der Körper in einen angenehm entspannten Zustand gelangen.

Doch für viele westlich geprägte Menschen ist der Zugang zur Meditation nicht leicht, da uns das Gedankenkarussell nicht loslässt. Nur durch das beständige Üben kann es dir gelingen dich frei von Gedanken, Sorgen und Verpflichtungen zu machen und so Körper und Geist in Einklang zu bringen. Je mehr du dich mit Meditation beschäftigst und übst, desto besser wird dir das Gelingen. Tipps zum Einstieg findest du weiter unten im Artikel.

Was bewirkt Meditation im Allgemeinen?

Eine im Mai 2015 veröffentlichte Studie zeigt Bilder einer Magnetresonanztomografie (MRT). Die Aufnahmen belegen, dass eine regelmäßige Meditations- und Yogapraxis zu einer dickeren Kortikalwand (Großhirnrinde) führt. Das heißt, dass regelmäßig meditierende Menschen über

  • eine höhere Aufmerksamkeitsspanne,
  • eine erhöhte Gedächtnisleistung und
  • eine bessere Fähigkeit, Entscheidungen zu treffen, verfügen.

Zudem verlangsamt eine regelmäßige Meditationspraxis den Alterungsprozess im Gehirn. Meditation und Yoga schützen das Gehirn vor dem Rückgang des grauen Hirnvolumens. Der Studie zufolge hatten regelmäßig Praktizierende ein Hirnvolumen, das vergleichbar mit dem junger Menschen ist.2

Meditation - Wirkung bei multipler Sklerose
Meditation kann nicht nur Betroffenen von Multiple Sklerose helfen Stress zu reduzieren, gelassener und glücklicher zu werden.

Wie beeinflusst Meditation MS?

Meditation kann MS positiv beeinflussen und stellt im OMS-Lifestyle Programm ein wesentliches Element dar, um die Auswirkungen von Stress auf den Körper zu regulieren.

Durch Meditation und Achtsamkeit kannst du

  • lernen Stressgefühle besser zu kontrollieren,
  • deine Stimmung steigern,
  • die Akzeptanz der eigenen Befindlichkeit verbessern,
  • dein Gedächtnis verbessern,
  • Schmerzen und Müdigkeit reduzieren,
  • durch bewusstes Atmen deinen Blutkreislauf mit mehr Sauerstoff versorgen,
  • die Regulation deines Immunsystems verbessern und
  • einen erholsamen Schlaf fördern.

Mit dem Ergebnis, dass du langfristig mehr Lebensqualität, Vitalität sowie Achtsamkeit und dadurch innere Ruhe und Gelassenheit gewinnst.

Wie findest du die richtige Meditationstechnik?

Es gibt eine Fülle an Meditationstechniken, die du ausprobieren kannst, um festzustellen, welche für dich die geeignetste ist, hier ein kurzer Überblick:

Passive Mediationstechniken

Bei dieser Technik bewegst du dich in der Regel nicht. Du sitzt still, mit geschlossenen Augen und deine Aufmerksamkeit ist auf deinen Atem gerichtet.

Beispiele für passive Meditationen sind: die Stille-Meditation, die Achtsamkeits- und Zen-Meditation.

Aktive Meditationstechniken

Bei dieser Technik geht es dynamischer zu. Durch das Öffnen deines Geistes lässt du Gedanken los und lenkst deine Aufmerksamkeit auf den gegenwärtigen Moment. Jedoch nicht durch stilles Verharren, sondern durch Bewegungen oder durch das Chanten, also dem Singen von Mantren, wie beispielsweise das bekannte „Om“ oder auch Ohm/Aum. Es symbolisiert die Essenz allen Seins. Oder auch das kraftvolle „So ham“ – „Ich bin“.

Beispiele für aktive Meditationen sind:

  • die Dynamische Meditation,
  • die Geh- und Mantra-Meditation und
  • der Bodyscann (nach Jon Kabat-Zinn).
  • Auch Yoga, Qi Gong und Tai-Chi zählen zu den aktiven Techniken.

Für Menschen, die glauben, dass sie nicht lange in Ruhe verweilen können, eignen sich die aktiven Techniken besser.

Welche Meditationstechnik eignet sich bei Multiple Sklerose am besten?

Welche Technik für dich als MS-Betroffener am besten eignet ist, hängt davon ab, ob und welche Beeinträchtigungen durch die MS für dich im Alltag bestehen.

Solltest du nahezu symptomfrei und ohne körperliche Einschränkungen leben, so kannst du jede Meditationstechnik wählen, die dir sympathisch ist. Bei den aktiven Techniken ist es allerdings sinnvoll, vor der Ausübung ärztlichen Rat einzuholen.

Wenn die MS bei dir bereits zu dauerhaften körperlichen Beeinträchtigungen, wie Lähmungserscheinungen geführt hat, eignen sich die passiven Techniken besser für dich.

Wenn du einen Kurs belegst, weise die Kursleitung der Meditationsgruppe auf deine MS hin. So erhältst du wertvolle Hinweise und die Aufmerksamkeit, die du benötigst. 

Was sind ‚geführte‘ Meditationen?

Geführte Meditationen bieten dir die einfachste Einstiegsmöglichkeit. Bei diesen Meditationen lässt du dich von einer Stimme durch eine Meditation leiten. Dies kannst du sowohl in einer Gruppe oder allein mit einem Lehrer tun. 

Außerdem kannst du dir geführte Meditationen (mit und ohne Musik) als Audio-Track auf YouTube oder Spotify anhören und streamen.

Vorteile der geführten Meditation

Du brauchst keinerlei Vorkenntnisse. Hinsetzen oder legen, zuhören – meditieren und entspannen. Dadurch kannst du deinen inneren Schweinehund überlisten, denn du musst nicht erst selbst überlegen, was du als Nächstes tust. Du kannst dich einfach fallen lassen und der Stimme lauschen. 

Es ist völlig normal, dass deine Aufmerksamkeit während der Meditation durch Gedanken gestört wird. Bei der geführten Meditation wirst du regelmäßig daran erinnert, dich auf deinen Fokus zu konzentrieren und alle aufkommenden Gedanken wie Wolken langsam vorbeiziehen zu lassen. Das kann sehr hilfreich sein.

Allerdings kann es schwierig sein, die passende Stimme und Musik zu finden. Die Stimme der Person, die die Meditation spricht und die Musik im Hintergrund müssen dir gefallen, damit du dich fallen lassen kannst. Es ist sehr individuell, welche Stimme und welche Musik dir helfen können zu entspannen oder welche dich eher nerven. Vertraue deiner Intuition. Nimm dir Zeit eine geführte Meditation zu finden, die dir wirklich gefällt und der du gerne zuhörst.

Weiter unten gebe ich dir Empfehlungen zu geführten Meditationen, die du direkt einmal ausprobieren kannst.

Wie du meditieren erlernen kannst

Es gibt verschiedene Wege, wie du das Meditieren erlernen kannst. Dabei ist es auch eine Typ Frage, welcher Weg sich für dich besser eignet: 

  • Kurse bei dir vor Ort,
  • Online-Kurse im Internet,
  • Bücher über Meditationen und Meditationsübungen,
  • Zahlreiche Videos über geführte Meditationen und Apps.

8 Tipps für deinen Start in die Meditation

Die Hemmschwelle, mit der Meditation anzufangen, ist für Anfänger oft hoch. Diese 8 Tipps können dir den Einstieg in die Meditation erleichtern:

1. Es gibt keine Regeln. Setzte dich nicht unter Druck, denn du musst nicht perfekt sein.

2. Beginne mit kleinen Meditationseinheiten von 5 Minuten und steigere diese langsam hoch.

3. Meditiere an einem ruhigen Ort, an dem du dich auch wohlfühlst.

4. Schalte Störquellen (Handy etc.) aus.

5. Sitze in einer aufrechten und bequemen Haltung.

6. Kommen Geräusche und/oder Gedanken auf, nimm diese einfach wahr, ohne sie zu bewerten. Versuche Gedanken wie Wolken vorbeiziehen zu lassen.

7. Meditiere am besten zu einer bestimmten Zeit. Die besten Zeiten sind der frühe Morgen oder die Abenddämmerung.

8. Bleib am Ball und versuche über einen längeren Zeitraum täglich zu meditieren.

So wird deine Praxis zur Routine und dein Geist beruhigt sich schneller. Irgendwann wirst du deine neue tägliche Routine nicht mehr missen wollen.

Buch-Empfehlungen

Wenn du dir unsicher bist, welche der Meditationsarten für dich die Richtige ist, findest du auf der Seite: „ich will meditieren“ hervorragende Anleitungen.

Auch Bücher, wie „Meditation für Anfänger lernen“ * von Leonie Stehr oder „Meditation für Berufstätige“ * von Thomas Gamsjäger, können dir den Einstieg in die Meditation erleichtern.

Weitere sehr empfehlenswerte Bücher von „Thich Nhat Hanh“ und „Jon Kabat-Zinn“ findest du auf meiner Buch-Empfehlungsseite *.

Video-Empfehlungen – geführte Meditationen

Wie oben angekündigt, hier meine Video-Tipps für dich. Höre einmal hinein, um festzustellen, welche Stimme dich anspricht, ob dir die Musik zusagt und ob geführte Meditationen für dich eine Möglichkeit zum einfachen Einsteigen bieten.

Geführte Meditationen mit einer männlichen Stimme

  • Eine Kurz-Meditation von Thomas Andres, in der du Energie, Kraft und Motivation tanken kannst. Ein mentaler Pausen-Snack für Zwischendurch.
  • Eine Einschlaf-Meditation von Thomas Andres, die dir helfen kann Ängste und Sorgen aufzulösen und zu einem tiefen und erholsamen Schlaf verhelfen kann.

Tipp Bei Thomas Andres kannst du dir ein kostenloses Meditation-E-Book ‚Moderne Meditation‘ herunterladen.

Geführte Meditationen mit einer weiblichen Stimme

  • Eine Meditation für den Morgen von Nina Beste mit der du negative Gedanken loslassen kannst damit du gelassen und motiviert in den Tag starten kannst.
  • Eine Wohlfühl Meditation bei Tag & Nacht von Nina Beste, mit der du negative Energien loslassen kannst. Diese Meditation eignet sich für tagsüber und auch zum Schlafen oder Einschlafen.

Tipp Bei Nina Beste kannst du dir viele Meditationen kostenlos downloaden. Zudem bietet sie eine MYditation App an.

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Meine Erfahrungen: Wie Meditation mein Leben mit MS positiv verändert hat

Über viele Jahre hinweg habe ich die Meditation sträflich vernachlässigt und dies, obwohl mir die positive Wirkung der Meditation auf meinen Körper und Geist bewusst war.

Durch die Diagnose MS wurde mein Leben zunächst einmal völlig auf den Kopf gestellt. Doch letztlich hat sie mich aus meinem Dornröschen-Schlaf wachgerüttelt.

Was dazu geführt hat, dass ich jetzt wieder viel bewusster im Hier und Jetzt lebe und mir wieder mehr Zeit für Dinge nehme, die mich in der Verbesserung meiner mentalen und physischen Gesundheit unterstützen.

So fand das tägliche Meditieren einen festen Platz in meinem neuen 5-Schritte Lebensstil-Programm.

Ich meditiere jetzt wieder täglich und wende:

  • Achtsamkeits-Meditationen,
  • Stille Meditationen,
  • Yoga,
  • Geh- und Mantra-Meditationen an,

die ich je nach der mir zur Verfügung stehenden Zeit, Situation und Laune in meinen Alltag einfließen lasse.

Besonders gerne nutze ich geführte Meditationen, denn auch ich muss meinen inneren Schweinehund immer mal wieder überwinden und in die Schranken weisen. Das gelingt mir mit den oben aufgeführten Video-Empfehlungen optimal.

Nach anfänglichen Schwierigkeiten kann ich jetzt auch wieder „Stille Meditationen“ genießen. Diese Ruhe-Meditationen ermöglichen mir, tief in mein Inneres hinein zu spüren.

Auch das Yoga fand wieder Einzug in mein Leben und mittlerweile gelingen mir wieder einige Yoga-Übungs-Intervalle. Wie im Video zu sehen ist.

Unsere größten Erlebnisse sind nicht unsere lautesten, sondern unsere stillsten Stunden.

– Jean Paul –

Positive Veränderungen durch Meditation

Durch die kurzen geführten Meditationen am Morgen starte ich gelassen und gut gelaunt in den Tag.

Durch die ‚mentalen Pausen-Snacks, wie Thomas Andres sie nennt, überwinde ich innerhalb von nur 10 bis 15 Minuten meine mich plötzlich überkommende Müdigkeit.

Mein Energie-Depot wird so ruckzuck wieder aufgefüllt und ich kann beschwingt und motiviert den weiteren Tag angehen.

Durch die Einschlaf-Meditationen gelingt es mir besser und schneller einzuschlafen und vor allem durchzuschlafen.

Schlaflosigkeit, die mich über Jahre hin sehr belastet hat, sind jetzt Schnee von gestern. Ich genieße jetzt einen tiefen und erholsamen Schlaf. Mein Kopf ist freier und ich wache gut gelaunt auf.

So bekommt jeder Tag die Chance, der schönste meines Lebens zu werden.

Fazit

Meine tägliche Meditationspraxis verschafft mir

  • gute Laune,
  • Ruhe und Gelassenheit,
  • lindert Schmerzen und
  • stärkt meine Intuition.

Zudem werden körperliche MS-Symptome, wie

  • Müdigkeit und Missempfindungen in den Gliedmaßen gelindert,
  • der Nebel im Kopf (Brain Fog) gelichtet,
  • mein Schlafwach-Rhythmus hat sich deutlich verbessert und
  • ich gehe insgesamt viel entspannter und leistungsfähiger durch den Tag.

Deshalb möchte ich auf keinen Fall mehr auf meine täglichen Meditationen verzichten. Sie sind fester Bestandteil in meinem neuen 5-Schritte-Lebensstil-Programm über das ich im Artikel: Was tun bei MS? berichte.

Studien belegen, dass Meditation gesund ist und das Leben sowohl gesunder als auch kranker Menschen positiv beeinflussen kann. Dabei überzeugen sowohl die vorbeugenden Effekte der Meditation als auch die unterstützenden bei der Behandlung von Erkrankungen wie Multiple Sklerose, Depressionen, Burnout, Rückenschmerzen und Tinnitus.

Die schulmedizinische Behandlung der MS kann durch die tägliche Meditationspraxis dazu beitragen, die Stimmung zu steigern und die Akzeptanz der eigenen Befindlichkeit verbessern. Die Entspannung stellt sich rasch ein und bringt Körper und Geist in Einklang.

Möchtest auch du von den positiven Eigenschaften der Meditation profitieren und wieder leichter und glücklicher durchs Leben gehen? Worauf wartest du dann?

Beginne am besten gleich heute. Probiere verschiedene Techniken aus, um festzustellen, welche Technik sich für dich am besten eignet.

Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft zu leben.

– Hermann Hesse – (Auszug aus dem Gedicht ‚Stufen‘)

Bist du neu auf dem Gebiet der Meditation? Oder gehörst du schon zu den alten Hasen? Erzähle mir von deinen Erfahrungen. Ich freue mich auf deinen Kommentar.

Unheilbar optimistische Grüße

Deine Doris

Meditieren bei Multipler Sklerose | Meditation MS
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Quellen

  1. Apel A, Klauer T, Zettl UK. Stress und Krankheitsverlauf der Multiplen Sklerose [Stress and progression in multiple sclerosis]. Fortschr Neurol Psychiatr. 2006 Oct;74(10):567-74. German. doi: 10.1055/s-2005-919090. Epub 2006 Jan 2. PMID: 16586258.
  2.  Neuroprotective effects of yoga practice

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Hinweis

Die hier gezeigten Inhalte dienen ausschließlich der allgemeinen Information – keinesfalls dazu Krankheiten zu diagnostizieren oder zu heilen. Die Nutzung der bereitgestellten Informationen geschieht auf eigene Verantwortung und ersetzt nicht die Untersuchung und Behandlung durch einen Arzt. Bei körperlichen und psychischen Gesundheitsproblemen wird die regelmäßige Vorstellung bei einem Arzt, Heilpraktiker und/oder Psychotherapeuten sowie die Befolgung der vereinbarten Therapie empfohlen. Ich vermeide alles, was Hilfesuchende dazu veranlassen könnte ärztliche Behandlungen und Konsultationen hinauszuzögern, zu unterbrechen, zu unterlassen oder abzubrechen. Ich empfehle keine Arzneimittel. Auch gebe ich keine Ratschläge hinsichtlich einer veränderten Einnahme und/oder des Absetzens ärztlich verordneter Medikamente. Die Inhalte können und dürfen nicht verwendet werden um eigenständige Diagnosen zu stellen und/oder Behandlungen anzufangen und durchzuführen.

Hallo, ich bin Doris

Hallo, ich bin Doris

Seit 2019 habe ich die Diagnose Multiple Sklerose (MS). Ab da hieß es für mich: Alles auf Neustart! Neugierig und mutig habe ich verschiedene auch unkonventionelle Behandlungsmethoden ausprobiert und ein neues Lebensstil-Programm für mich entdeckt.

Darüber schreibe ich hier, um anderen MS-Betroffenen, deren Angehörigen und Freunden die Krankheit MS nahe zu bringen, Sie zu informieren und mit hoffnungsgebenden Impulsen zur Seite zu stehen. Für ein Leben mit mehr Lebensfreude und Lebensqualität – trotz MS.

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